
Unser Konzept: So funktioniert Prävention in Ihrer Firma
Unser dermatologisches Team aus Kamen und Dortmund kommt zu Ihnen ins Unternehmen und organisiert für Sie den gesamten Termin. Je nachdem, wie viele Kolleginnen und Kollegen zum Hautkrebs-Screening am Arbeitsplatz kommen, können wir einen oder mehrere Tage einplanen.
Was wir für die Hautkrebs-Prävention im Betrieb benötigen …
Einen Raum, z.B. Ihren Besprechungsraum. Idealerweise gibt es dort einen Sichtschutz, damit sich alle entspannt umziehen können.
Etwa 15 Minuten Zeit pro Person.
Was wir im Rahmen der Hautkrebs-Früherkennung am Arbeitsplatz machen …
Ein Hautarzt oder eine Hautärztin aus unseren Praxen in Dortmund bzw. Kamen untersucht alle Mitarbeitenden am ganzen Körper: Per Lupe schauen wir nach Vorformen von Hautkrebs und achten ebenso auf andere Hauterkrankungen.
Wie es nach der Früherkennungsuntersuchung weitergeht …
Nach der Untersuchung erhält jede:r Teilnehmende direkt eine Auswertung inklusive einer ärztlichen Beratung.
Falls nötig, besprechen wir direkt eine weitere Diagnostik oder Therapie, die wir nahtlos und kurzfristig bei in einer unsere Praxen in Dortmund oder Kamen durchführen können. Da wir vor allen Dingen in unserer Region – dem Ruhrgebiet – aktiv sind, bleiben die Wege kurz.
Wie die Abrechnung funktioniert …
Wir rechnen direkt mit der Firma ab, die Kosten lassen sich voll als Betriebsausgaben geltend machen.
Die Mitarbeitenden müssen die Untersuchung nicht als geldwerten Vorteil verbuchen, solange die jährlichen Kosten für Gesundheitsförderung unter 600 Euro bleiben.
Weiteres Plus: Die Hautkrebs-Prävention, die die gesetzlichen Krankenkassen für alle ab 35 Jahren bezahlen, bleibt davon unberührt – die Mitarbeitenden können sie weiter in Anspruch nehmen.